Unsere Aufgabe ist es, möglichst allen Menschen in unserem Sozialraum, Teilhabe zu ermöglichen und sie zu ermächtigen, diese Teilhabe für sich auch einzufordern und zu nutzen. Mit verschiedenen Maßnahmen, über Sozialraumbefragungen oder Bürger*innenräte geben wir den Menschen, die wir in unseren Einrichtungen betreuen und die bisher nicht oder nur wenig gehört werden, eine starke Stimme. Wir setzen auf eine basisdemokratische und vor allem partizipativ arbeitende Quartiersarbeit, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Wir treten unseren Klient*innen und Familien, die für vielfältige Unterstützungsleitungen zu uns kommen, auf Augenhöhe gegenüber und fragen sie, was sie wollen und was sie brauchen. In Gesprächen mit politischen Mandatsträger*innen bringen wir diese Bedarfe regelmäßig ein.
 

Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und treten unseren Interessensgruppen in der Gesellschaft transparent gegenüber. Unabhängig von Person, Herkunft und Religion, sind wir für alle Menschen da und nehmen sie in ihrer Vielfalt auf.

Wir sehen die Gemeinwohlökonomie als ein Weiterentwicklungstool für die Diakonie Hasenbergl. Schon bei der Erstellung des Gemeinwohlberichts gab es für uns mehrere positive AHA-Momente. Während der Bilanzierung haben wir auch konkrete Impulse bekommen, was wir besser machen können, aber auch wo unsere Grenzen als Sozialunternehmen liegen.

Wie geht es nun weiter?

Wir sind dabei mehrere Aktionen, sowohl innerhalb, als auch außerhalb unseres Unternehmens in den nächsten zwei Jahren zu planen und zu durchführen. Wir wollen bewusst als Beispiel für die Gesellschaft agieren und unsere Begeisterung für die Gemeinwohlökonomie weitertragen.