Unsere Themen für das Jahr
zusammen.tun in 2023
zusammen.tun in 2023 - mit Z wie Zuschlag hat das Jahr 2023 für uns begonnen. Wir haben den Zuschlag für das Väterberatungszentrum der Landeshauptstadt München erhalten und dürfen damit unsere erfolgreiche Väterarbeit weiterfortführen. Neben vielen anderen Themen.
Die Diakonie Hasenbergl wünscht besinnliche Weihnachten
Wir können zusammen.halten
Stellen Sie sich vor, über uns wäre nur der Himmel. Menschen lebten im Hier und Jetzt, es gäbe keine Landesgrenzen und nichts, wofür jemand töten oder sterben müsse. Völker lebten miteinander in Frieden. Die Botschaft aus John Lennon*s „Imagine“ verliert auch 50 Jahre nach der Veröffentlichung nichts von ihrer Aktualität. Im Advent 2022 schauen wir zurück auf ein Jahr, in dem mitten in Europa unsere Welt aus den Fugen geraten ist.
In der Diakonie Hasenbergl setzen wir uns jeden Tag für ein friedliches, multikulturelles und multiethnisches Zusammenleben der Menschen ein. Dass uns dies seit mittlerweile fast sechzig Jahren gelingt, liegt an dem großen Einsatz, der Empathie und Fachlichkeit unserer Mitarbeitenden, unserer freiwillig Engagierten, der engen Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner*innen und dem Vertrauen der Freund*innen der Diakonie Hasenbergl. Dieses zusammen.tun macht uns stolz und hat dazu beigetragen, dass wir dieses Jahr und seine Krisen gemeinsam gemeistert haben.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen und Ihren Lieben viel Zuversicht, gesegnete Weihnachten und ein frohes Fest.
Stellungnahme der Diakonie Hasenbergl e.V. zum Krieg in der Ukraine
Die Diakonie Hasenbergl e.V. verurteilt aufs Schärfste den völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine, die Angriffe auf unschuldige Menschen und die Zerstörung von Häusern und Infrastruktur. Gemeinsam stehen wir an der Seite der Bevölkerung in der Ukraine. Unsere Solidarität gilt den Menschen, denen durch diesen Angriff unendliches Leid droht. Wir verurteilen diesen barbarischen Krieg, der Menschen auf die Flucht treibt, Familien auseinanderreißt.
Dynamic Facilitation in der Diakonie Hasenbergl
Aus emotional aufgeladen Situationen wieder ein konstruktives Miteinander gestalten. Dynamic Facilitation (DF) ist dafür eine geeignete Moderationstechnik. Gruppen entwickeln sich damit weiter, durchschlagen den gordischen Knoten oder manövrieren sich selbst aus Problemlagen und Schwierigkeiten.
In der Diakonie Hasenbergl wenden wir DF im Arbeitsalltag an.
Offene Seniorenarbeit
ASZ Hasenbergl
Zum 20jährigen Jubiläum des Senioren-Pavillon hat der Stadtrat die Trägerschaft des neuen Alten- und Servicezentrum ASZ Hasenbergl an die Diakonie Hasenbergl e.V. übertragen.
Themen im Mittelpunkt
Das PONTIS Projekt
Mit unseren PONTIS-Einrichtungen schlagen wir Brücken im interkulturellen Dialog und lassen unseren Klient*innen in den verschiedenen Stadtteilen kompetente Unterstützung zukommen.
Unsere Lots*innen helfen bei der Integration. Sie sind selbst Zugewanderte und kennen die Unsicherheiten und Bedürfnisse der Menschen, die unsere Hilfe benötigen. Sie unterstützen beim Ausfüllen von Formularen, begleiten bei Bedarf zu wichtigen offiziellen Terminen und initiieren Hilfe zur Selbsthilfe.
Jugendarmut in München
Von Vielem zu wenig
Was bedeutet "arm sein" eigentlich? Armut ist für viele junge Menschen eine langjährige Bekannte. Schon in der Kindheit gab es für sie von Vielem zu wenig.
Im Rahmen der Münchner Armutskonferenz sprechen wir mit jungen Auszubildenden von Junge Arbeit. Was heißt "Armut" für sie?
Aktuelle Meldungen
Große Chancen, große Mitwirkungsmöglichkeiten
Pädagogische Fachkraft
Antonija Hranjec
Ich arbeite gerne in der Kinderkrippe Gruithuisenstraße, weil ich weiß, ich kann mich immer auf mein Team verlassen. Meine Kolleg*innen haben ein großes Herz, viel Liebe und Empathie. Feingefühl und Zusammenhalt sind unsere großen Stärken.
Die Diakonie Hasenbergl steht hinter meiner Einrichtung und unterstützt uns Mitarbeitende auch in schwierigen Zeiten und Lebenssituationen. Da kann ich mich drauf verlassen.
Einrichtungsleitung
Fatih Demen
„Ich leite das Haus für Kinder in der Max-Müllner-Straße. In unserem Team legen wir gemeinsam mit den Kindern und ihren Familien viel Wert auf Vielfalt und Individualität. Jeder kann seine Stärken einbringen.“
Sozialpädagogin
Sarah Ehrenstein
Ich bin Sozialpädagogin, arbeite in der Diakonie Hasenbergl aber in verschiedenen Einrichtungen und Projekten. Seit Kurzem bin ich als SAVE-Fachkraft, als Streetworkerin für Senior*innen, tätig. Für verschiedene Projekte verantwortlich zu sein, finde ich toll!
Leiter Technik
Michael Puschke
Wir sind dafür zuständig, dass alles reibungslos läuft. Bei mehr als 550 Kolleg*innen ist das manchmal eine Herausforderung. Doch mir gefällt es, weil es hilft, den diakonisch christlichen Gedanken der Nächstenliebe in der Praxis umzusetzen. Für uns alle.
Mitarbeiter Verwaltung und Technik
Ravinder Singh
Ich arbeite gerne in der Diakonie Hasenbergl, weil ich hier mich sehr wohl, wertgeschätzt, anerkannt, fühle. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten bringen in der Arbeit viel Spaß, noch dazu bekommt man die Möglichkeit aufzusteigen.
Einrichtungsleitung Kinderkrippe Gruithuisenstraße
Angelika Rehn
Ich mag sehr, dass ich mich in der Diakonie Hasenbergl einbringen kann. Das kenne ich von vorherigen Arbeitgebern nicht. Ich bekomme immer wieder Angebote für mich und mein Team, bei der Weiterentwicklung mitzuwirken. Das ist etwas ganz Besonderes, dass Partiziption witklich alle Ebenen des Unternehmens betrifft.