Unsere Mitarbeitenden
Hier sagen einige unserer Mitarbeitenden kurz und knapp, warum sie gern bei der Diakonie Hasenbergl arbeiten.
Ihr interessiert Euch mehr dafür? Schaut doch mal auf unserer Kampagnenseite vorbei - da gibt's tolle Jobgeschichten zum Lesen und Hören.
Einrichtungsleitung KindErleben
Lena Hummel
Ich gehe wirklich jeden Tag gerne in die Arbeit, weil mein Team so gut funktioniert. Wir vertrauen uns und sind für einander da, fachlich aber auch auf einer persönlichen Ebene, z.B. wenn es ein sehr intensiver und anstrengender Tag in der Gruppe war. Ich weiß, da ist eine Kolleg*in da, wenn sich die Atmosphäre in der Einzelarbeit mit einer Mutter plötzlich ändert, die dann schnell dazukommen und unterstützen kann. Zu wissen, da ist ein Team, das sich gegenseitig auch hält, ist sehr wichtig für mich.
Einrichtungsleitung SpDi und BEW-60
Doris Hailer
Eine psychische Erkrankung heißt aber nicht, dass man nicht arbeiten kann: Man kann seinen Weg gehen, man kann Kinder großziehen. Es ist nur anders. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen ein bisschen die Scheu verlieren. Dass sie eine psychische Erkrankung als Erkrankung sehen, die jeden von uns treffen kann. Jeder Mensch hat es verdient, dass ihm mit Respekt und Wertschätzung gegenübergetreten wird.
Mitarbeiter Verwaltung Technik
Ravinder Singh
Dass die Angebote der Diakonie Hasenbergl wirken, weiß ich. Ich bin selbst hier im Viertel aufgewachsen und habe einige Angebote selbst wahrgenommen. Bei den Berghasen habe ich anschließend ehrenamtlich als Betreuer mitgemacht. Im JAL habe ich nicht nur Unterstützung für meine Bewerbung bekommen, sondern sogar den Tipp, mich auf den Ausbildungsplatz hier zu bewerben.
Sozialpädagogin BEW-60
Nancy
Als Sozialpädagogin begleite ich Menschen mit psychischen Erkrankungen. Für sie habe ich eine Kreativgruppe ins Leben gerufen, in der wir gemeinsam verschiedene künstlerische Projekte erarbeiten. Das öffnet den Blick auf die Stärken der einzelnen Menschen und macht unheimlich viel Spaß.