Der neue Aufsichtsrat der Diakonie Hasenbergl e.V. steht fest. In der Mitgliederversammlung vom vergangenen Freitag wählten mehr als dreißig Mitglieder den neuen Aufsichtsrat. Künftig gehören Eva Grundner, Josefa Szczesny, Prof. Dr. Juliane Sagebiel, Jonas Glonnegger und Stefan Albert  dem Kontrollorgan an. Von Seiten der Evangeliumskirchengemeinde wird Dekan Felix Reuter entsandt.

Der Aufsichtsrat besteht satzungsgemäß aus fünf bis acht Mitgliedern und wird für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Die konstituierende Sitzung der neuen Rät*innen mit Wahl des Vorsitzes wird im Dezember stattfinden.

Mit einem herzlichen Dankeschön wurde die bisherige Vorsitzende Gerda Gschwendner ebenso wie die langjährige Aufsichtsrätin Inge Rauch in den Ruhestand verabschiedet. Beide engagierten sich seit vielen Jahren für die Diakonie Hasenbergl und begleiteten den sozialen Verein im Münchner Norden auch durch bewegende Zeiten.

Die Mitgliederversammlung konnte coronabedingt aufgrund der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen nicht turnusgemäß im Geschäftsjahr 2020 stattfinden. Dass die aktuelle Versammlung nun in Präsenz stattfinden konnte, freute Vorstand und Aufsichtsrat der Diakonie Hasenbergl gleichermaßen.

Neben den obligatorischen Berichten von Vorstand und Aufsichtsrat sowie der Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 war die Neuwahl des Aufsichtsrats eines der Hauptthemen  der aktuellen Sitzung.

Insgesamt zählt der Verein Diakonie Hasenbergl derzeit ca. 190 Mitglieder, darunter viele aktuelle und ehemalige Mitarbeitende.  Dass auch Mitarbeitende als MItglieder die Geschicke des Vereins mitbestimmen können, ist eine Seltenheit und wird von ihnen sehr geschätzt.   

Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bedankten sich die Vorstände Dr. Stefan Fröba und Gereon Kugler bei der bisherigen Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Gerda Gschwendner, und der Aufsichtsrätin Inge Rauch sehr herzlich. Die beiden Aufsichtsrätinnen verlassen den Aufsichtsrat.